Kategorie: Persönlichkeitsentwicklung

Das Prinzip der Freiwilligkeit

Stell dir vor, du bist Therapeut und spezialisiert auf bestimmte Rückenprobleme. Meistens siehst du schon auf den ersten Blick, was den Menschen fehlt, die vor dir stehen.

Die Prostitutionsskala

Zu wie viel Prozent prostituierst du dich im Geschäftsleben? Eine provokative Frage, oder? Keine Angst: Ich will in diesem Newsletter nicht auf das horizontale Gewerbe heraus. Es geht mir darum, wie fest du im Beruf deine Seele verkaufst.

Man sieht sich immer zwei Mal

Mir kommt es vor, als wäre es gestern gewesen: Vor 16 Jahren war ich im Aufbau meiner ersten Firma. Und ich brauchte unbedingt Kunden. Nach einigen erfolglosen Telefongesprächen bekam ich einen Termin bei einem angesehenen Anbieter aus der Region.

Der persönliche Hintergrund

"Der kann gut reden in seiner Situation". Er hatte ja ein gutes Elternhaus, musste sich nie um Geld Sorgen machen. Er ist so intelligent und sprachgewandt. Sie sieht so gross aus und schön. Aber ich, ich bin weniger..."

Wo sitzt der Affe?

Sie hat mich verletzt. Sie hat mich geärgert. Er hat mich blossgestellt. Wie ist das möglich? Gar nicht. Wenn schon müsstest du sagen. Ich habe mich über sie geärgert. Oder: Ich habe mich geschämt über das, was er gesagt hat. Auf was will ich hinaus?

Ganz alleine

"Das ist eine gute Idee. Ich werde sie nächste Woche in der Teamsitzung vortragen. Wir entscheiden dann gemeinsam." Oder: "Das muss ich mit meinem Chef besprechen." Diese und ähnliche Sätze sind der Grund, warum ich praktisch ausschliesslich mit Unternehmern (wie immer sind auch Frauen gemeint) mit zwischen 5 und 80 Mitarbeitern zusammenarbeite.

Hat sie wieder nicht richtig zugehört

Heute möchte ich dir eine wahre Geschichte erzählen: Es war einmal ein Vater, der seiner pferdenärrischen Tochter einen geführten Ausritt auf einem Pony ermöglichen wollte. Gesagt – getan. Im weltweiten Netz recherchiert, gemailt, per Telefon weitere Informationen abgeholt, hingefahren, geritten – alles ok.

Walt Disney

Träume sind keine Schäume. Aus Träumen können grosse Dinge entstehen. Ich habe es selber erlebt – möchte dir aber heute zum Thema nicht meine Geschichte erzählen, sondern die von Walt Disney. Walt Disney wurde am 05.12.1901 in Chicago geboren. Er hatte eine schwierige Kindheit, seine Brüder und er bezogen oft Prügel von ihrem eigenen Vater, der ein sehr aggressives Temperament besass.

Seine Macht ausnutzen

Was tust du, wenn dein Nachbar sein Kind schlägt? Mir ist diese Situation letzten Sommer auf einem Campingplatz wiederfahren – und es hat mich in eine unangenehme Situation gebracht. Soviel noch zum Vorfall: Er verursachte keine körperlichen Verletzungen und zum Glück haben unsere Kinder nichts mitgekriegt.

Persönlichkeitsentwicklung

Einen Beruf auszuüben heisst arbeiten, sich anstrengen und abmühen. Wer seiner Berufung nachgeht, vergisst beim Job die Zeit. Wer berufen ist, will Menschen weiterhelfen, die Welt ein Stück besser machen, etwas verändern und sich ganz sicher nicht so früh wie möglich zur Ruhe setzen. Berufung hat übrigens etwas mit einem Ruf zu tun.
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