Kategorie: Erfolgsbrief

Was hast du?

Normalerweise spielen sich um diese Jahreszeit vor meinem Büro Szenen wie folgt oder ähnlich ab – jedenfalls wenn es nicht in Strömen regnet: Autos mit einem Kennzeichen eines kleinen Schweizer Kantons in der Zentralschweiz biegen auf den Parkplatz ab und parkieren. Begleitet von staunenden Ohs und Ahs schiessen Menschen, die auf den ersten Blick im asiatischen Raum zuhause sind, jede Menge Fotos – die meisten von sich selber.

Corona ist (k)eine AHV-Grippe

Letzten Samstag um 07.30 Uhr vor einer Filiale des grössten Schweizer Detailhändlers der Schweiz. Bereits eine halbe Stunde vor Ladenöffnung bildet sich eine lange Schlange – nicht vor dem Eingang, sondern auf der Strasse, vor dem Parkplatz. Noch mehr Menschen warten vor der Türe auf Einlass. Auffällig: Geschätzte 80 Prozent der Wartenden sind im Rentenalter, viele sogar geschätzt über 70 Jahre alt. Was ist das Problem daran? Ältere Menschen gehören zur Risikozielgruppe des Virus COVID-19.

Ich kenne als einziger die Wahrheit

Es gibt bestimmte Faktoren, die einen grossen Einfluss auf den Erfolg eines mittelständischen Unternehmens haben. Wer sagt das? Ich. Seit 2004 habe ich als Fachdozent über 1800 Studenten zu einem Abschluss in den Bereichen Marketing und Unternehmensführung begleitet. Eine Vielzahl von Unternehmern und Führungspersonen mit zwischen 3 und rund 80 Mitarbeitern vertrauen auf mein Coaching.

Gläserne Unternehmen

«Wo Rauch ist, ist auch irgendwo Feuer.» Das sagt der Volksmund. Und meistens zeigt sich dies auch in der Realität: An vielen Gerüchten ist etwas dran. Schlechte Schlagzeilen und negative Empfehlungen kommen selten aus dem Nichts. Vor zehn oder mehr Jahren war es noch oft möglich, negative Dinge mit geschickter PR zu vertuschen.

Bist du gut oder nur gut vernetzt?

Wer gut ist, braucht kein Netzwerk. Was steckt hinter dieser Aussage? Die Frage ist, wie du zu deinen Kunden kommst. Nehmen wir zwei Extrembeispiele: Unternehmen A stellt sich gut auf, spezialisiert sich, investiert in Fachkräfte und Technologie. Und Unternehmen A betreibt gutes Marketing. Die Firma und deren Produkte werden gefunden, sind gut und machen die Kunden glücklich. Und was macht Unternehmen B?

Ehrliche Überzeugung

Zahnärzte haben die schlimmsten Zähne und Automechaniker die schlimmsten Autos. Das sagt jedenfalls der Volksmund. Stimmt das wirklich? Nehmen wir mal an, du willst bei einem Immobilienmakler ein Haus kaufen. Zufällig findest du heraus, dass er privat zur Miete wohnt. Oder du besuchst ein Autohaus mit der Idee, einen schönen Mercedes Probe zu fahren.

Brutto oder netto

Nehmen wir mal, du brauchst eine neue Waschmaschine. Und nehmen wir auch an, dass du keine Lust hast, das alte Ding selber zu demontieren und zu entsorgen, geschweige denn die neue Maschine selber zu transportieren und in Betrieb zu nehmen. Was tust du?

Einzigartig erfolgreich

Was machen viele junge Menschen nach der Ausbildung? Genau, sie suchen sich einen Job. Ich habe mich damals für einen anderen Weg entschieden. Direkt nach Erstausbildung und Militärdienst, mit 23 Jahren, habe ich meine erste Firma gegründet und voll auf dieses Pferd gesetzt.

Vermummung endlich verbieten

Vermummte Personen haben randaliert. Solche und ähnliche Schlagzeilen über Vermummte sind in der Schweiz häufig. Keine Angst. Du liest keinen politischen Newsletter von mir.

Irreführende Titel

«Ein ranghoher, namhafter Schweizer Beamter trägt einen falschen Doktortitel.» So titelte eine grosse Schweizer Tageszeitung vor einiger Zeit. Konkret ging es um einen Direktor eines Bundesamtes mit seinem nicht-wissenschaftlichen Titel. So wie er haben viele Schweizer Manager und Wissenschaftler im angelsächsischen Raum ein Doctorate of Business Administration, kurz DBA, abgeschlossen. Damit darf man sich zwar im Studienland Dr. nennen, nicht aber in der Schweiz – das sagt jedenfalls Swiss Universities.
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