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Kategorie: Erfolgsbrief

Mehr liefern als versprechen

Wie viel lieferst du deinen Kunden? Genau so viel wie bestellt und versprochen – und kein bisschen mehr? Das ist gegebenenfalls zu wenig. Warum? Gerade Neukunden reagieren oftmals mit Begeisterung, wenn du ihnen mehr lieferst als sie erwarten. Ich selber empfehle, noch einen Schritt weiterzugehen. Liefere, bevor der Kunde bestellt. Was ist damit gemeint? Gib dein Wissen und deine Erfahrung weiter – an potenzielle Kunden und Interessenten.

Situationen besser hinterlassen als vorgefunden

«Ich war einmal auf einer Flughafentoilette und neben mir war ein Mann im Anzug, der sich die Hände wusch. Nachdem er fertig war, nahm er ein Tuch und wischte die gesamte Armatur ab, sodass alles perfekt sauber war. Ich war überrascht, weil ich noch nie jemanden im Anzug gesehen hatte, der so etwas tat. Also habe ich einen Joke gemacht.

Erfolgsgeheimnisse zweier Unternehmer: Was macht der Unterschied?

Heute möchte ich dir von zwei Unternehmern erzählen. Beide sind ungefähr gleich alt und haben ihre Unternehmen von ihren Vätern übernommen. Die Firmen waren fast gleich gross und sind im gleichen Bereich tätig. Es handelt sich übrigens hier um eine wahre Geschichte – ich durfte beide Personen persönlich kennenlernen und mit ihnen zusammenarbeiten.

Spiez mit der schönsten Bucht Europas

Wo liegt die schönste Bucht Europas? Ehrlich gesagt: Keine Ahnung. Und es dürfte auch schwierig sein, dies herauszufinden, allein schon deswegen, weil es viele davon gibt. Zudem dürfte die Entscheidung für die schönste Bucht auch Geschmackssache sein. Vielleicht hast du bei der Einstiegsfrage aber an Spiez im Berner Oberland gedacht. Woran das liegen könnte? Unter Umständen am Slogan «Spiez – mit der schönsten Bucht Europas».

Augenhöhe kann ungesund sein

Heute soll vieles «auf Augenhöhe» sein. Stufen sind «out». Das könnte man jedenfalls meinen. Chefs sollen auf Augenhöhe führen. Agenturen sollen auf Augenhöhe mit ihren Kunden arbeiten. Auftragnehmer sollen auf Augenhöhe mit ihren Auftraggebern sein. Doch ist das (immer) der richtige Weg? Wie immer gibt es auch hier nicht nur schwarz oder weiss. Dass es ungesund ist, wenn Eltern von klein auf im Umgang mit ihren Kindern auf Autorität verzichten, ist wohl bei den meisten unbestritten.

Selbstzahler kommen weiter

Stell dir diese Situation vor: Ein vierjähriges Kind spricht schlecht. Das Mädchen leidet unter Sprech- und Sprachentwicklungsstörungen. Um diese zu behandeln, bringt sie ihre Mutter einmal pro Woche in die Therapie zu einer Logopädin. Im Warteraum spricht die Mutter aber kein Wort mit ihrem Kind, sondern beschäftigt sich mit ihrem Smartphone. Nur ab und zu zischt sie ihre Tochter an mit: «Psst, sei ruhig.»

Professionelle Personenbilder

Kennst du einen Fotografen? Dann geht es dir so wie vielen. Mein Tipp: Beauftrage die Person besser nicht – es sei denn, es ist ein Profi mit guten Referenzen. Warum nicht? Seit fast 20 Jahren betreue ich Unternehmen und helfe Ihnen, eine Sichtbarkeit aufzubauen, die Vertrauen und Kunden bringt. Zu einer solchen Sichtbarkeit gehören Bilder vom Team und vom Unternehmen

New Work öffnet Türen

Was ist «New Work»? Kurz gesagt: «New Work» ist ein Konzept neuer Arbeitsformen in Zeiten von Globalisierung und Digitalisierung. Beispiele für die praktische Umsetzung von «New Work» sind der 6-Stunden-Tag, die 4-Tage-Woche, agiles Arbeiten, Freelancing oder auch «Coworking Spaces».

Geschäftsideen knallhart bewerten

Was macht ein gutes Unternehmen oder ein gutes Produkt aus? Es bezieht sich auf ein echtes Kundenbedürfnis und es hilft weiter, beziehungsweise es löst die Probleme von Menschen. Und wie findest du heraus, ob dein Unternehmen oder dein Produkt diese Kriterien erfüllt? Es gibt eine einfache Messgrösse dafür: Geld. Was heisst das konkret? Wenn deine Geschäftsidee keinen Umsatz produziert, ist das ein gutes Anzeichen dafür, dass nur wenige Leute dieses Bedürfnis haben oder du damit nur wenigen Leuten weiterhelfen kannst.

Mit dem ersten Angebot den Ruf ruinieren

Wann wurdest du zum letzten Mal von einem Unternehmen kontaktiert, bei welchem du noch nie etwas gekauft hast? Nehmen wir an, du möchtest irgendwo Kunde werden. Beispielsweise möchtest du dein Zuhause streichen lassen. Du recherchierst im Internet, besuchst vielleicht sogar eine Publikumsmesse und fragst Leute um Rat, die bereits Erfahrungen mit Malerunternehmen gemacht haben. Schlussendlich bestellst du dir ein Angebot. Ob per Internet oder telefonisch spielt hier keine Rolle. Auch nicht, ob du danach zwecks Infos und Beratung einen Anruf, einen Besuch oder gar nichts erhältst. Irgendwann später wirst du per E-Mail oder Post von deinem Anbieter kontaktiert – zum ersten Mal. Und dieser Kontakt der entscheidende!
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