Kategorie: Erfolgsbrief

Offertabschlussquote

"Ich hole noch weitere Offerten ein." Viele Kunden sagen diesen Satz und verhalten sich auch entsprechend. Und viele Unternehmer bringt diese Aussage auf die Palme oder gibt ihnen zumindest ein ungutes Gefühl. Aber warum holen Kunden mehrere Offerten ein?

Verbreitete Marketing-Irrtümer im KMU

Marketing ist keine exakte Wissenschaft, und seine Wirkungsmechanismen und Möglichkeiten verändern sich schnell und stetig. Regeln, die sich in der Vergangenheit als richtig erwiesen haben, gelten plötzlich nicht mehr. In diesem Kontext entsteht viel Raum für Mythen.

Wo sitzt der Affe?

Sie hat mich verletzt. Sie hat mich geärgert. Er hat mich blossgestellt. Wie ist das möglich? Gar nicht. Wenn schon müsstest du sagen. Ich habe mich über sie geärgert. Oder: Ich habe mich geschämt über das, was er gesagt hat. Auf was will ich hinaus?

Einen Dienst leisten

Dienstleistungen sollen einen Dienst leisten. Das gleiche gilt auch für Dienstleister – aber wem? In der Praxis stelle ich fest, dass sich viele dessen nicht ganz bewusst sind. Ich unterstelle hier vielen Dienstleistern, dass sie sich mit ihren Angeboten primär selber einen Dienst erweisen wollen.

Die 5 häufigsten Fehler bei der Erstellung einer KMU-Website

Internet ist in der Schweiz nicht die Zukunft – es ist die Gegenwart. KMU, die gut unterwegs sind, gewinnen im Web Kunden. Diejenigen, die schlafen, verlieren sie. Ich habe es nie gesucht – es hat sich so ergeben: In meiner Tätigkeit als Unternehmercoach durfte ich in den letzten Jahren viele Entstehungen von Internetauftritten von KMU begleiten.

Ganz alleine

"Das ist eine gute Idee. Ich werde sie nächste Woche in der Teamsitzung vortragen. Wir entscheiden dann gemeinsam." Oder: "Das muss ich mit meinem Chef besprechen." Diese und ähnliche Sätze sind der Grund, warum ich praktisch ausschliesslich mit Unternehmern (wie immer sind auch Frauen gemeint) mit zwischen 5 und 80 Mitarbeitern zusammenarbeite.

Hat sie wieder nicht richtig zugehört

Heute möchte ich dir eine wahre Geschichte erzählen: Es war einmal ein Vater, der seiner pferdenärrischen Tochter einen geführten Ausritt auf einem Pony ermöglichen wollte. Gesagt – getan. Im weltweiten Netz recherchiert, gemailt, per Telefon weitere Informationen abgeholt, hingefahren, geritten – alles ok.

Die gutschweizerische Mitte

Nehmen wir an, du willst einen guten Wein in einem Onlineshop kaufen. Der edle Tropfen soll aus einer bestimmten Region kommen, weil du jemanden damit beschenken willst. Und der regionale Weinhändler deines Vertrauens konnte dir mit genau dieser Region nicht weiterhelfen. Du suchst also und findest – genau zwei Weine.

Soziale Bewährtheit

Andere Kunden kauften auch. Wie oft springt dir diese Aussage beim Online-Shopping ins Auge? Oder: Das ist unser meistverkauftes Produkt 2016. Auf Marketingdeutsch wird hier das Prinzip der sozialen Bewährtheit eingesetzt – oder noch fachchinesischer Social proof.

Walt Disney

Träume sind keine Schäume. Aus Träumen können grosse Dinge entstehen. Ich habe es selber erlebt – möchte dir aber heute zum Thema nicht meine Geschichte erzählen, sondern die von Walt Disney. Walt Disney wurde am 05.12.1901 in Chicago geboren. Er hatte eine schwierige Kindheit, seine Brüder und er bezogen oft Prügel von ihrem eigenen Vater, der ein sehr aggressives Temperament besass.
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