Kategorie: KMU-Marketing

Werbung gegen Ende des Jahres

«Mach als KMU ab Mitte November keine Werbung! Und fang erst in der ersten Arbeitswoche im neuen Jahr wieder damit an.» Das sage ich seit Jahren an meinen Vorträgen und in den allermeisten Beratungen. Die Aussage betrifft KMU und nur den Bereich «Kundengewinnung» beziehungsweise Werbung für Produkte. Falls du auf der Suche nach Mitarbeitenden bist, ist das etwas anderes.

Ich hasse Marketing

Kürzlich sagte ein Unternehmer zu mir: «Ich hasse Marketing. Aber ich weiss, dass es wichtig ist. Deshalb engagiere ich dich dafür – und gebe gerne Geld dafür aus.» Ich habe mich natürlich geschmeichelt gefühlt, aber darum geht es mir an dieser Stelle nicht. Tatsächlich liebe ich die Themen «Marketing», «Werbung» und «Sichtbarkeit von Unternehmen». Musst auch du als Unternehmer diese Themen lieben? Nein.

Die Kunst der subtilen Werbung

Werbung begegnet uns überall – sei es in Magazinen, auf Webseiten oder in sozialen Medien. Doch hast du schon mal darüber nachgedacht, wie oft du wirklich auf Werbung reagierst, ohne sie bewusst als solche wahrzunehmen? Das Geheimnis liegt oft in subtilen Werbetechniken, wie «Native Advertising» und «Advertorials», die kaum als Werbung auffallen, aber sehr effektiv sind.

Was bleibt wirklich?

«Was zählt, ist das, was (übrig) bleibt.» Dieses Sprichwort trägt in vielen Bereichen einen wahren Kern in sich. Ob beim Geld, das du verdienst – oder eben nicht ausgibst. Oder bei Erlebnissen, die dir lange in Erinnerung bleiben. Auch in der Werbung gilt: Was zählt, ist das, was du konkret davon hast.

Werbung im KMU: Was wirklich funktioniert – und was du dir sparen kannst

Wenn es um Werbung im KMU geht, stehen viele Unternehmer vor der gleichen Frage: Wo investiere ich mein Geld, damit es Wirkung zeigt? Die Antwort ist einfacher, als viele denken – aber sie erfordert Ehrlichkeit.

Sichtbarkeit im KMU: Wie regionale Unternehmen sichtbar bleiben – auch ohne grosse Budgets

Viele Handwerks- und Dienstleistungsbetriebe zwischen Bern, Thun, Spiez, Burgdorf und dem Berner Oberland machen hervorragende Arbeit – aber kaum jemand weiss es. Sichtbarkeit im KMU ist heute kein Luxus mehr, sondern überlebenswichtig. Wer nicht sichtbar ist, findet keine neuen Kunden und zieht auch keine Fachkräfte an.

Marketing im KMU: Warum weniger oft mehr ist

Grosse Firmen planen ihre Marketingkampagnen mit riesigen Budgets, Teams und Agenturen. In einem Schweizer KMU funktioniert das anders. Hier entscheidet oft der Inhaber selbst, welche Anzeige geschaltet, welche Messe besucht oder welche Broschüre gedruckt wird. Genau darin liegt die Stärke – und die Herausforderung.

Performante Marketingmitarbeitende

Kümmerst du dich selbst um das Thema «Werbung» und um die «Sichtbarkeit deines Unternehmens»? Oder hast du Mitarbeitende, die dich dabei unterstützen? Wenn du schon unterstützt wirst oder du dir jemanden dafür ins Team holen willst, stellst du dir vielleicht folgende Fragen: Wie bringe ich diese Person(en) dazu, zu performen? Und wie schaffe ich es, dass deren Leistung in die von mir gewünschte Richtung geht?

Macht Werbung die Welt besser?

Verkaufst du sinnvolle Produkte oder Dienstleistung? Solche, die deinen Kunden glücklich oder vielleicht sein Leben ein Stück besser machen? Ja? Super. Nein? Dann solltest du damit anfangen. Aber nehmen wir an, dein Unternehmen macht das Leben des Kunden tatsächlich besser. Wäre es nicht schade, wenn dich der Kunde nicht sieht, beziehungsweise nicht findet?

Mit einem Trichter Interessenten zu Kunden machen

Nehmen wir an, du surfst im Internet, weil du dich für etwas interessierst. Du suchst aber nicht wirklich. Und direkt kaufen möchtest du auch nicht. Nehmen wir als Beispiel an, du suchst eine Reise nach Australien oder eine Grundlagenschulung in ChatGPT. Und nehmen wir an, beides ist für dich zurzeit ziemlich weit weg. Bei der Reise, weil du noch nie weit weg verreist bist und bei ChatGPT, weil du erst vor Kurzem von KI gehört, aber noch kein Tool (wirklich) ausprobiert hast.
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