Was ist der Erfolgsverhinderer Nummer 1? Die Angst. Was viele Unternehmer und Berater bestätigen, deckt sich mit meiner Erfahrung aus den letzten rund 10 Jahren Unternehmercoaching in KMU. Und doch wird fast nie über Ängste gesprochen, weil es sich nicht gut macht.
Wie hoch war deine letzte Stromrechnung? Keine Ahnung? Ich auch nicht. Aber weisst du noch, was nebst der Rechnung noch im Kuvert von deinem Elektrizitätswerk war? Wenn du Kunde der BKW bist, kann es gut sein, dass dir eine Solaranlage angeboten wurde. Aber die BKW verkauft doch gar keine Solaranlagen – sie verkauft als regionaler Monopolist Strom.
Können wir das nicht bei einem Halbprofi günstiger einkaufen? Diese Frage höre ich ab und zu. Und ja, meistens gibt es die Möglichkeit grundsätzlich. Und in der Regel möchte der Kunde diese Option auch austesten. Die Aufträge gehen dann also an Teilzeit-One-Man-Shows raus und normalerweise startet die Zusammenarbeit gut.
Was motiviert dich? Jetzt kannst du sagen: Zuerst wäre es doch spannend zu fragen, ob ich überhaupt motiviert bin. Motiviert zu sein ist kein Zustand, der sich einfach so einstellt – nicht von selber und auch nicht für immer. Und motivieren kann dich auch niemand von aussen.
Bis dass der Tod euch scheidet. Was sich hoffentlich alle Eheleute wünschen, ist auch für viele Anbieter in Bezug auf die Kunden das Idealbild. Aus diesem Grund bemühen sich auch viele Firmen heutzutage mehr, ihre Kunden zu behalten, als neue zu gewinnen. Der Wunsch, die Zusammenarbeit fortzuführen, muss aber gegenseitig sein.
Stell dir vor, du siehst irgendwo eine Information über einen Infoanlass zu einem Thema, welches dich interessiert. Du besuchst die Webseite des Veranstalters, trägst den Termin in deine Webseite ein und gehst dann auch hin.
Isst du regelmässig Gemüse? Roh oder gekocht ist Gemüse gesund und lecker. Aber ist es wirklich gesund? Viele der Gemüse, die du im Supermarkt kaufst, waren nie an der frischen Luft. Sie sind nicht in der Erde gewachsen und haben nie Regen gespürt.
Was tust du, wenn du deine Kunden liebst? Wie verhältst du dich, wenn du deine Kunden liebst? Fangen wir damit an, dass der Kunde ein Bedürfnis hat und eine Lösung sucht. Du hast schon richtig gelesen: Er sucht eine Lösung und kein Produkt. Kunden haben Bedürfnisse und suchen Lösungen, daher musst du als Anbieter auch Lösungen anbieten.
Stell dir folgende Situation vor: Ein grosses Energieunternehmen positioniert sich um. Der Konzern betreibt ein riesiges Tankstellennetz und ist zudem führend im Schmierstoffmarkt. Was wird verändert? Der ganze optische Auftritt ist neu; das Logo ist in verschiedenen Grün-Tönen gehalten und macht einen jungen, frischen und natürlichen Eindruck.
"Der kann gut reden in seiner Situation". Er hatte ja ein gutes Elternhaus, musste sich nie um Geld Sorgen machen. Er ist so intelligent und sprachgewandt. Sie sieht so gross aus und schön. Aber ich, ich bin weniger..."