Was machen viele junge Menschen nach der Ausbildung? Genau, sie suchen sich einen Job. Ich habe mich damals für einen anderen Weg entschieden. Direkt nach Erstausbildung und Militärdienst, mit 23 Jahren, habe ich meine erste Firma gegründet und voll auf dieses Pferd gesetzt.
Kürzlich kontaktierte mich eine Person und bat mich um Unterstützung. Das war in ungefähr unser erster Dialog. Anfrager: „Ich habe ein Problem: Ich bin in der Personalvermittlung tätig. Mein einziger Kunde sucht Personal, das es nicht gibt. Und er bezahlt nicht.“
Starbucks zahlte in der Schweiz über Jahre keine Gewinnsteuern. Und auch die Ammann Gruppe von Johann Schneider-Ammann hätte wahrscheinlich deutlich mehr Geld abliefern müssen.
Was ist der Erfolgsverhinderer Nummer 1? Die Angst. Was viele Unternehmer und Berater bestätigen, deckt sich mit meiner Erfahrung aus den letzten rund 10 Jahren Unternehmercoaching in KMU. Und doch wird fast nie über Ängste gesprochen, weil es sich nicht gut macht.
Was tust du, wenn du deine Kunden liebst? Wie verhältst du dich, wenn du deine Kunden liebst? Fangen wir damit an, dass der Kunde ein Bedürfnis hat und eine Lösung sucht. Du hast schon richtig gelesen: Er sucht eine Lösung und kein Produkt. Kunden haben Bedürfnisse und suchen Lösungen, daher musst du als Anbieter auch Lösungen anbieten.
Die 7 Erfolgsfaktoren für Kleinunternehmer und Führungspersonen
Fachtexte, KMU-Marketing, KMU-Strategie
Jede Firma entsteht mit einem Angebot. Egal ob greifbar oder nicht, Sie müssen sich überlegen, was Sie Ihren Kunden verkaufen wollen. Viele Firmen bieten zu viel an. Aus Angst, Kunden zu verlieren oder gar nicht erst zu bekommen, wird das Angebot immer breiter und breiter. Diese Gemischtwarenläden machen meistens vieles und nichts richtig.
Wie finde ich die richtige Positionierung, die richtige Nische, die beste Zielgruppe und deren Bedürfnisse? Im KMU ist die engpasskonzentrierte Strategie ein gutes Hilfsmittel. Die EKS stammt im Ursprung von Wolfgang Mewes und besteht aus vier Komponenten.
Weniger Text ist mehr. Diese Aussage ist schlicht falsch. Gute Texte, die weiterhelfen, werden gelesen und geben Vertrauen. Nur wer schreibt solche Texte? Entweder du lernst, wie du es selber kannst oder du lässt schreiben. Die Dialogmethode ist nicht neu, im Gegenteil, sie hat schon einige Jahre auf dem Buckel.
Gute Newsletter werden gelesen – aber nur solche, die den Empfängern weiterhelfen. Aber über was soll ich schreiben und mit was für einem Programm mache ich den Versand? Und was muss ich sonst noch alles beachten, damit nichts schiefgeht? Newsletter sind scheisse.
Wie schaffst du es, dass sich viele Vögel in deinem Garten aufhalten? Spontan würdest du man vielleicht sagen: Vogelhaus aufstellen, Futter streuen, Katzen vom Garten fernhalten, schützende Bäume pflanzen. So weit, so gut. Diese Ansätze entsprechen dem herkömmlichen Schulbuch-Marketing der heutigen Zeit.