Kategorie: Fachtexte

Stufenweiser Energieaufbau

Nehmen wir an, du kommst ins Gespräch mit einem interessierten potentiellen Kunden. Und nehmen wir an, es geht um eine umfangreiche, nicht ganz günstige Dienstleistung sowie um eine lange Zusammenarbeit. Oder es handelt sich um den Kauf eines Produktes, der beispielsweise aufgrund des Preises nicht einfach ­spontan geschieht.

Preisanker: Die gutschweizerische Mitte

Nehmen wir an, du willst einen guten Wein in einem Onlineshop kaufen. Der edle Tropfen soll aus einer bestimmten Region kommen, weil du jemanden damit beschenken willst. Und der regionale Weinhändler deines Vertrauens konnte dir mit genau dieser Region nicht weiterhelfen. Du suchst also und findest – genau zwei Weine. Einen für 28.– pro Flasche und einen für 46.–.

Immaterielles ist wichtiger als Materielles

erkaufst du noch Produkte oder hilfst du schon weiter? Stell dir diese Situation vor: Du hast Rückenprobleme und dein Spezialist empfiehlt dir einen Gesundheitsschuh. Du gehst also in ein ­spezialisiertes Fachgeschäft und lässt dich be­raten. Schlussendlich kaufst du dir einen sehr teuren angepassten Schuh. Was hat dir als ­Kunde nun weitergeholfen?

Die einzigartige Erfolgspositionierung

Positionieren sie sich richtig und ihr Umsatz und die Freude am Arbeiten werden in Kürze zunehmen. Eine Malerfirma aus dem Raum Bern hat zwar momentan noch eine gute Auftragslage, die Rendite ist aber schlecht. Zusätzlich wird es immer schwieriger die Preise durchzusetzen, gute und grosse Aufträge zu holen und die Kunden zu binden.

Richtig Werben

Stellen Sie sich bitte einen alten VW Golf vor. Nun vergleichen wir die Informationsmenge, mit der wir tagtäglich in Kontakt kommen, mit der Spitzengeschwindigkeit dieses Autos. 1980 lief der Golf mit Rückenwind und Heimweh 180 Km/h. Wenn wir die Zunahme der Informationen, die uns via Internet, Handy, Werbung, Radio, Zeitung heute jeden Tag erreichen, mit dem VW Golf gleichstellen würden, müsste das Auto heute eine maximale Geschwindigkeit von 3200 Km/h erreichen.

Mehr Erfolg im Job

Wie Sie im Angestellten-Verhältnis zu mehr Anerkennung, einer besseren Position und mehr Lohn kommen Kennen Sie diese Situation im Mitarbeitergespräch? Sie möchten intern aufsteigen und wünschen sich mehr Lohn für Ihre Leistung. Mit Ihrem privaten Umfeld haben Sie das Thema schon viele Male diskutiert und haben sich auch schon überlegt, den Job zu wechseln.

Einzigartige Erfolgspositionierung

Dietrich Mateschitz hatte 1985 auf einer Dienstreise durch Asien die Idee, Energy Drinks in Europa auf den Markt zu bringen. 2007 verkauft Red Bull weltweit 3.5 Mrd Dosen und macht damit einen Umsatz von 3,079 Mrd. € und beschäftigt 4600 Mitarbeiter. Oder denken sie an Nespresso. Nestle revolutioniert den Kapsel-Kaffee, macht eine tolle Kampagne mit George Clooney und generiert damit einen Umsatz von 1.7 Mrd. im Jahr 2007.

Spiritualität und Business – zwei Welten?

Wer spirituell ist, hat eine Verbindung zum Unendlichen, zum Geistigen. Die Zeit, in welcher die Kirche das Exklusivrecht für den Zugang zur geistigen Welt für sich in Anspruch nehmen konnte, ist vorbei. Die Neuzeit hat begonnen und mit Ihr das Streben von vielen Menschen, in Verbindung mit dem Geistigen leben zu können, ohne sich irgendwelchen Dogmen einer Kirche zu unterwerfen.

Die 7 Erfolgsfaktoren im Geschäftsleben

Wollten Sie schon immer wissen, welche Faktoren einen Klein-Unternehmer in der heutigen Zeit erfolgreich machen? In vielen Jahren von Beratungen in Klein- und Kleinstbetrieben hat sich erstaunliches aufgezeigt. Die Gründe, warum ein Geschäft läuft oder nicht, lassen sich auf 7 Faktoren reduzieren. Es sind also immer wieder die gleichen Dinge, die Kleinunternehmer stolpern oder durchstarten lassen.

Die häufigsten Führungsfehler in Kleinbetrieben

Hier lese sie die häufigsten Führungs-Fehler in Kleinbetrieben und was sie anstatt dessen machen können.
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